Ich habe die Löcher im Muster über die übrigen Fäden gestrickt und die gerissene Reihe mit einem neuen Faden geschlossen.
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Sonntag, 29. Dezember 2024
Reparatur einer Babydecke
Innerhalb von 49 Stunden habe ich eine Babydecke, die seit ca. 28 Jahren als zusätzliches Kuschelkopfkissen benutzt wird, gerettet. Die Löcher entstanden, weil in dem jeweiligen Mustersatz ein Faden gerissen ist. Es ist immer dieselbe Reihe. Der Rest ist nach unten und oben aufgeriebelt bis zu den Umschlägen im nächsten unteren bzw. oberen Mustersatz.
Samstag, 2. September 2023
Häkeln: Tasche repariert
Seit langer Zeit benutze ich diese Häkeltasche, die ich geschenkt bekommen habe. Die Träger waren zu lang, deshalb habe ich sie verknotet. Nun ist aber die obere Kante ausgefranst und auch die Träger zeigen Schadstellen.
Deshalb habe ich gestern morgen die Träger abgetrennt und die obersten 4 Runden geribbelt.
Das Original ist dreifädig gehäkelt, also habe ich dies auch gemacht. Statt dunkelblau, hellblau und hellbeige, das ich später mit rot überfärbt hatte, habe ich zweimal schwarz und rot gewählt. (Die Farbwahl verwundert sicher keinen, der hier öfter mitliest.) So ist die neue Kante viel dunkler.
Heute Abend wurden die Träger fertig und ich habe sie gleich angenäht. Nun habe ich wieder eine brauchbare Tasche. Natürlich haben die Träger nun auch die richtige Länge.
Mittwoch, 14. November 2018
Sclauchschal 1: fast fertig und gekonnt gepfuscht
Heute Nachmittag habe ich diesen Schlauchschal abgekettet. Inzwischen habe ich die Fäden vernäht und den Loop gewaschen. Wenn er morgen oder übermorgen trocken ist, schneide ich alle Fäden ab.
Hier noch einmal ein Blich auf den Rundenanfang. Er wird nach Waschen sicher noch etwas gleichmäßiger sein.
Von innen ist der Fadenwechsel sehr ordentlich. Das Muster der Vorderseite ist nur ansatzweise erkennbar.
Und jetzt geht es um gekonntes Pfuschen. Als ich den Schlauchschal zu mehr als zwei Drittel gestrickt hatte, fiel mir diese eine in der linken Runde rechts gestrickte Masche auf. Da war im Strickstück retten nicht möglich. Neu Stricken wollte ich auch nicht.
Also habe ich, wo ich schon eine Nähnadel in der Hand hatte eine Krausrippe an der passenden Stelle aufgestickt. Nun sieht es von vorne richtig aus.
Auf der Innenseite ist leider noch ein zusätzlicher Faden zu vernähen. Aber das sieht an nach dem Abschneiden sicher auch kaum mehr. Also habe ich den Strickfehler weggepfuscht.
Hier noch einmal ein Blich auf den Rundenanfang. Er wird nach Waschen sicher noch etwas gleichmäßiger sein.
Von innen ist der Fadenwechsel sehr ordentlich. Das Muster der Vorderseite ist nur ansatzweise erkennbar.
Und jetzt geht es um gekonntes Pfuschen. Als ich den Schlauchschal zu mehr als zwei Drittel gestrickt hatte, fiel mir diese eine in der linken Runde rechts gestrickte Masche auf. Da war im Strickstück retten nicht möglich. Neu Stricken wollte ich auch nicht.
Also habe ich, wo ich schon eine Nähnadel in der Hand hatte eine Krausrippe an der passenden Stelle aufgestickt. Nun sieht es von vorne richtig aus.
Auf der Innenseite ist leider noch ein zusätzlicher Faden zu vernähen. Aber das sieht an nach dem Abschneiden sicher auch kaum mehr. Also habe ich den Strickfehler weggepfuscht.
Montag, 27. Februar 2017
Schafdecke zum Zweiten, Fehlerkorrektur und Fortschritt
Freitag Abend hatte ich die ersten Schafe fertig. Da fiel mir doch viele Reihen früher ein Fehler in einem Zwischensteg auf. Da habe ich trotz Maschenmarkierern in einer Rückreihe glatt links durchgestrickt, statt im Perlmuster zu arbeiten. Deshalb sind drei Maschen auf der Vorderseite rechts statt links.
Also machte ich mich Samstag Morgen an die Fehlerkorrektur. Das ging so: Zunächst die nächste Reihe bis zum Fehler stricken und dann die erste Masche des Stegs fallen lassen und ribbeln bis zum Fehler.
Die meisten Strickerinnen korrigieren solche Fehler mit einer Häkelnadel. Bei abwechselnden linken und rechten Maschen muss man dabei jedoch jede zweite Reihe ganz neu in die Masche einstechen.
Deshalb stricke ich mit Stricknadeln, die nicht mal die richtige Nadelstärke haben müssen, wieder hoch.
Bei rechten Maschen ziehe ich einfach die alte Masche über den nächsten aufgehobenen Maschensteg.
Bei linken Maschen ziehe ich den Maschensteg durch die Masche. Dafür ist einmal Abheben beider Teile zuvor notwendig. Mit etwas Übung klappt das problemlos.
Das wiederhole ich solange, bis ich wieder an der Nadel bin.
Da ich in diesem Fall drei Fehler habe, habe ich alles zwei Maschen später wiederholt.
Dabei muss man gründlich darauf achten keinen Maschensteg zu übersehen.
Das zweite Mal wieder an der Nadel angekommen.
Und nun folgt es das dritte Mal.
Als ich das dritte Mal die Masche korrigiert habe und wieder hochgestrickt habe, ist eine dreiviertel Stunde vergangen. Da der Fehler Dienstag Abend oder Mittwoch Morgen entstanden ist, ist das ein sehr geringer Zeitaufwand.
Gestern vor dem Schlafengehen war dann schon die zweite Schafreihe fertig. Das vierte Knäuel Zarina melange mit 165 m pro 50 g ist in Arbeit.
Also machte ich mich Samstag Morgen an die Fehlerkorrektur. Das ging so: Zunächst die nächste Reihe bis zum Fehler stricken und dann die erste Masche des Stegs fallen lassen und ribbeln bis zum Fehler.
Die meisten Strickerinnen korrigieren solche Fehler mit einer Häkelnadel. Bei abwechselnden linken und rechten Maschen muss man dabei jedoch jede zweite Reihe ganz neu in die Masche einstechen.
Deshalb stricke ich mit Stricknadeln, die nicht mal die richtige Nadelstärke haben müssen, wieder hoch.
Bei rechten Maschen ziehe ich einfach die alte Masche über den nächsten aufgehobenen Maschensteg.
Bei linken Maschen ziehe ich den Maschensteg durch die Masche. Dafür ist einmal Abheben beider Teile zuvor notwendig. Mit etwas Übung klappt das problemlos.
Das wiederhole ich solange, bis ich wieder an der Nadel bin.
Da ich in diesem Fall drei Fehler habe, habe ich alles zwei Maschen später wiederholt.
Dabei muss man gründlich darauf achten keinen Maschensteg zu übersehen.
Das zweite Mal wieder an der Nadel angekommen.
Und nun folgt es das dritte Mal.
Als ich das dritte Mal die Masche korrigiert habe und wieder hochgestrickt habe, ist eine dreiviertel Stunde vergangen. Da der Fehler Dienstag Abend oder Mittwoch Morgen entstanden ist, ist das ein sehr geringer Zeitaufwand.
Gestern vor dem Schlafengehen war dann schon die zweite Schafreihe fertig. Das vierte Knäuel Zarina melange mit 165 m pro 50 g ist in Arbeit.
Dienstag, 6. Januar 2015
Heute endlich wieder getragen: Rotschwarzes Top
Heute konnte ich endlich wieder mein rotschwarzes Mäandertop tragen, das schon seit ein paar Tagen bereitliegt. Die unteren Seitenzunahmen sind zwar ganz leicht verschoben, weil ich beim Zwischenstricken der mittleren Borte einen Fehler gemacht habe, aber das ist nicht schlimm.
Einen richtigen Strickfehler habe ich grad auf dem Foto entdeckt.
Einen richtigen Strickfehler habe ich grad auf dem Foto entdeckt.
Sonntag, 28. Dezember 2014
Rotschwarzes Top: Mittelstreifen erneuert
Vorgestern habe ich endlich wieder an der Reparatur des Rotschwarzen Mäandertops weitergearbeitet. Die Hälfte hatte ich da geschafft. Auf dem Foto sieht man gut, dass die Borte diagonal gestrickt wird.
Heute habe ich sie beendet und gleich im Maschenstich geschlossen.
Jetzt fehlt nur noch die untere Borte, die nach Abtrennen des gefilzten Teils exakt wie beim Original gestrickt wird.
Heute habe ich sie beendet und gleich im Maschenstich geschlossen.
Jetzt fehlt nur noch die untere Borte, die nach Abtrennen des gefilzten Teils exakt wie beim Original gestrickt wird.
Montag, 24. November 2014
Mäanderpasse fast komplett
In der letzten Woche habe ich an allen liegengebliebenen Projekten weitergestrickt.
Besonders viel habe ich an der Passe für das rotschwarze Mäandertop gestrickt. Heute habe ich sie zur Runde geschlossen. Jetzt fehlen noch zwei komplette Runden. In der zweiten werde ich die Passe mit dem Top verbinden.
Auf dem oberen Foto sieht man gut, wie stark die Lochmusterpasse eingelaufen ist.
Besonders viel habe ich an der Passe für das rotschwarze Mäandertop gestrickt. Heute habe ich sie zur Runde geschlossen. Jetzt fehlen noch zwei komplette Runden. In der zweiten werde ich die Passe mit dem Top verbinden.
Auf dem oberen Foto sieht man gut, wie stark die Lochmusterpasse eingelaufen ist.
Montag, 6. Oktober 2014
Reparatur begonnen
Vor einiger Zeit ist mein rotschwarzes Mäandertop in die normale Wäsche geraten. Dabei sind die schwarzen Lochmusterstreifen stark verfilzt. Da lies sich nichts mehr machen. Die rotschwarzen Teile sind jedoch völlig in Ordnung.
Unten rechts ein Foto direkt nach der Fertigstellung des Tops. Es war vor dem falschen Waschen schon mehrmals im Wollwaschgang in der Waschmaschine und hat das gut vertragen.
Von der schwarzen Wolle habe ich noch reichlich, um die Streifen neu zu stricken.
Heute habe ich nun Schritt 1 der Reparatur durchgeführt. Das heißt, ich habe den Halsausschnitt abgetrennt und die Maschen des oberen Körpers aufgenommen.
Als nächstes stricke ich diesen Halsausschnitt neu.
Unten rechts ein Foto direkt nach der Fertigstellung des Tops. Es war vor dem falschen Waschen schon mehrmals im Wollwaschgang in der Waschmaschine und hat das gut vertragen.
Von der schwarzen Wolle habe ich noch reichlich, um die Streifen neu zu stricken.
Heute habe ich nun Schritt 1 der Reparatur durchgeführt. Das heißt, ich habe den Halsausschnitt abgetrennt und die Maschen des oberen Körpers aufgenommen.
Als nächstes stricke ich diesen Halsausschnitt neu.
Dienstag, 11. März 2014
Tuchreparatur
Vor ein paar Tagen habe ich ein Loch in meinem Schwarzwaldtuch entdeckt. Bei genauer Kontrolle habe ich gesehen, dass zwei Fäden gerissen sind. Den in Strickrichtung unteren Faden habe ich einfach verknotet.
Dann habe ich die Maschen aufgenommen und mit dem verknoteten Faden abgestrickt.
Dann habe ich die Maschen aufgenommen und mit dem verknoteten Faden abgestrickt.
Anschließend habe ich das längere Ende des zweiten Fadens genommen und im Maschenstich versucht, die fehlende Reihe zu ersetzen. Da dort grad Abnahmen stattfinden war es etwas schwierig. Nachdem alle Maschen verbunden waren habe ich den Faden ebenfalls mit seinem zweiten Ende verknotet. Das Ergebnis ist nicht perfekt, aber die Reparatur ist kaum zu erkennen.
Mittwoch, 29. Januar 2014
Mal was anderes: Bündchen neu angestrickt
Freitag, 1. März 2013
Kleine Reparatur
Vor zwei Jahren habe ich mir einen Occhi-Spitzeneinsatz für mein Nachthemd gemacht. Diese Nachthemd habe ich seitdem fast jede Nacht getragen. Entsprechend oft wurde es auch gewaschen. Dadurch ist das feine Spitzengarn stark belastet worden. Außerdem bin ich mehrmals in der Nacht mit einem Armband hängen geblieben. Deshalb war der Einsatz beschädigt. Heute habe ich mich endlich daran gemacht, die beschädigten Stellen neu anzuoccheln. Ich finde es hat gut geklappt.
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